Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Rezensionen, die in Presse, Internetforen und Blogs erschienen sind. Durch einen Klick auf den Webseitenamen gelangen sie zu dem Beitrag.


Das meint Der Tagesspiegel, erschienen am 12. November 2015:

 

"Dunkle Havel" wirkt passagenweise wie einer dieser bis ins Detail perfekt ausgedachten Fernsehkrimis. Doch die Geschichte, die Pieper erzählt, lebt nicht von der Oberfläche, sondern von ihren Abgründen."

 

Das meint das rbb-Fernsehen:

 

"Ein echtes Stück Brandenburg. KRIMITIPP!"

 

Das meint Antenne Brandenburg:

 

"Es lohnt sich "Dunkle Havel" zu lesen. Mit 250 Seiten ist der Krimi äußerst kurzweilig und die Geschichte dennoch fesselnd. Spannend sind vor allem die Kapitel, die aus der Perspektive des Täters geschrieben sind. Und wer Potsdam und Werder kennt, wird im Buch viele vertraute Ecken wiedererkennen. BUCHTIPP!"

 

Das meint die PNN (Potsdamer Neueste Nachrichten):


"Tim Pieper ist ein Kriminalroman gelungen, der mehr ist als der typische Krimi. Für Leser aus Potsdam und dem Umland bietet der Roman durch seine realistische Abbildung von Land und Leuten einen Leckerbissen."


Das meint die Märkische Allgemeine Zeitung, Wochenendausgabe 14./15. März 2015:

 

"Pieper hat seinen neuen Kriminalroman da angelegt, wo er inzwischen lebt: in der Nähe von Potsdam. Dabei streut der Autor immer mal wieder Reiseführer-Informationen über die Orte ein. Seine Hauptfigur ermittelt derweil in Sachen Selbstmord, Lustmord, Doppelmord. BUCHTIPP!"

 

Das meint Events, Das Potsdamer Stadtmagazin, Ausgabe 04/2015:

 

"Ein fesselnder Plot um Rache, Sehnsucht und ein gut gehütetetes Geheimnis, gepaart mit einer eindrücklichen Darstellung von Land und Leuten."

 

Das meint Finest Berlin, Edition II/2015:

 

"Garantiert Gänsehautmomente."

 

Das meint Werder Life, erschienen am 29. April 2015:

 

"Dunkle Havel" ist ein mitreißender Krimi, der durchweg spannende Unterhaltung bietet."

 

Das meint Lord Byrons Buchladen:

 

"Außer dem großartigen, bildlichen und fesselnden Schreibstil sind auch die Charaktere eine große Stärke von Tim Pieper. Er schafft es, seine Figuren lebendig wirken zu lassen. Man fiebert mit ihnen, trauert, hasst, liebt und leidet. Einmal musste ich ganz heftig gegen die Tränen kämpfen. Schon lange hat mich ein Krimi nicht mehr so bewegt."


Das meint Buchcouch.de:


"Die Seiten fliegen nur so dahin und es geht gar nicht anders, als immer weiter zu lesen, bis der gesamte Fall geklärt ist. Bitte mehr davon."


Das meint Litterae Artesque:


"Flüssig zu lesen, sehr bildhaft, geeignet, um sich Charaktere, Landschaften, Stimmungen wirklich vor Augen zu führen. Manchmal glaubte ich, das Funkeln der Sonne auf dem Wasser greifen zu können."


Das meint Kriminetz.de:


"Der Autor hat hier so gut recherchiert. Beim Lesen meint man, sich selbst an den jeweiligen Orten zu befinden. Sein Schreibstil ist gut zu lesen und sehr spannend. Tim Pieper führt den Leser öfters aufs Glatteis. Das Ende und die Auflösung überraschen total. Nie hätte man so etwas erwartet. Ein wunderbarer Krimi."


Das meint Belles Leseinsel:

 

"Der Krimi, den man zumeist aus der Perspektive von Toni Sanftleben verfolgt, entwickelt sich vielschichtig und undurchsichtig. Unaufhaltsam treibt Tim Pieper die Geschichte voran und lässt seine Leser genauso im Ungewissen in Bezug auf den Täter wie den Urenkel von Otto Sanftleben. Logisch und sehr gut durchdacht entwickelt sich die Story und neben vielen bildhaften Beschreibungen rund um Potsdam, gelingt es dem Autor zudem wunderbar, die Spannung bis zum überraschenden Ende immer weiter zu steigern."